Landlehrer Pötsch lernt zufällig den berühmten Professor Menzel kennen. Sie kommen rasch darauf, gemeinsame Verehrer des in der Gegend geborenen Dichters Max von Schwedenow sind, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts lebte. Menzel glaubt, einen Mitstreiter in Sachen Forschung gefunden zu haben und bietet Pötsch eine Assistentenstelle an. Der Lehrer nimmt begeistert an, doch bald kommt es zu Konflikten, denn er entdeckt eine Facette des Dichters, die die Forschungsergebnisse des Professors in Frage stellt.
Pressezitat:
»Eine geistvolle, psychologisch durchgezeichnete Komödie ...«( Filmdienst)
»Märkische Forschungen« lief auf der Berlinale 1983 im Panorama.
Bonusfilm P.S.: Der 18-jährige Peter wird aus dem Heim entlassen und sucht sein Glück in Berlin. Alles läuft gut: Er fi ndet Arbeit und eine Freundin. Doch als er unerlaubt mit einem Dienstwagen ins Grüne fährt, steht er plötzlich vor Gericht.
(Regie: Roland Gräf, Produktion: DEFA-Studio für Spielfi lme 1978)
Bonusmaterial:
Roland Gräf im Gespräch mit Michael Hanisch über »Märkische Forschungen«