Unter dem Decknamen Achim Detjen spioniert Stasi-Agent Werner Bredebusch (Armin Mueller-Stahl) "imperialistische Verschwörer" aus. Getarnt als gefallener Jagdflieger in der BRD, setzt er sich tödlichen Gefahren aus. Er ist einer Organisation in Südamerika auf den Fersen, die deutschen Naziverbrechern Unterschlupf gewährt. Um Pläne über Atomraketen aufzudecken, schleust er sich unter lebensbedrohlichen Umständen in die Bundeswehr ein. Kühn und gewitzt umgeht der Ost-James-Bond geschmeidig die Fallen der "Westmächte". Er benutzt häufiger seinen Verstand als seine Fäuste. Einen Fiesling gibt es nicht. Das Böse ist ein System aus Faschisten, Rüstungsfanatikern und CIA-Spitzeln. Der Kalte Krieg, einmal aus DDR-Regime-Sichtweise betrachtet, macht die Story aus heutiger Sicht umso spannender.