Die Schönsten Märchenfilme (15DVD)
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Die Schönsten Märchenfilme (15DVD)

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Auf 15 DVDs finden Sie die schönsten klassischen Märchenverfilmungen der DEFA, des russischen Kinos und Märchenklassiker aus der BRD nach Märchen der Brüder Grimm, von Wilhelm Hauff, Hans Christian Andersen u.a. Mit Libuše Šafránková, Pavel Trávníček, Rolf Hoppe, Harry Wüstenhagen, Bobby Todd, Karin Ugowski u.v.a.

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (DDR/CˇSSR 1973, ca. 83 min.)
Aschenbrödel schuftet für ihre böse Stiefmutter und deren nicht minder unerträgliche Tochter Dora, die sie gemeinsam um den väterlichen Gutshof betrogen haben. Auf einem Waldspaziergang begegnet Aschenbrödel dem jungen Prinzen, der zu seinem Missvergnügen bald heiraten soll. Der Prinz beachtet Aschenbrödel zunächst nicht, doch mit Hilfe von drei magischen Haselnüssen kann das Mädchen in wechselnden Verkleidungen sein Herz erobern.

Die Geschichte vom kleinen Muck (DDR 1953, ca. 96 min.)
Ein kleiner buckliger, alter Mann, von den Kindern verspottet, erzählt ihnen eines Tages seine Lebensgeschichte – die Geschichte vom kleinen Muck, der auf der Suche nach dem Glück allerlei Abenteuer erlebt.

Dornröschen (DDR 1970, ca. 68 min.)
Die Geschichte von der Königstochter, die sich mit einer vergifteten Spindel in den Finger sticht und zusammen mit ihrem Hofstaat in einen tiefen Schlaf fällt. Erst der Kuss eines Prinzen lässt sie wieder erwachen.

Schneewittchen (DDR 1961, ca. 60 min.)
Schneewittchen flüchtet vor ihrer bösen Stiefmutter zu den sieben Zwergen hinter den sieben Bergen. Dort kümmert sie sich aufopfernd um den Haushalt. Doch die missgünstige Stiefmutter will ihren Tod, weil das Mädchen schöner ist wie sie.

Schneeweißchen und Rosenrot (DDR 1978, ca. 67 min.)
Zwei gutherzige Schwestern nehmen es mit einem finsteren Berggeist auf und erlösen ein verzaubertes Prinzenpaar.

Frau Holle (DDR 1963, ca. 57 min.)
Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter. Die eine häßlich und faul, die andere schön und fleißig. Weil aber die Schöne nur ihre Stieftochter war, mußte sie alle Arbeit verrichten, und zum Dank bekam sie nur Schelte.

Die Schneekönigin (SU 1966, ca. 80 min.)
Der Junge Kai von der Schneekönigin in ihren Eispalast entführt. Seine Freundin Gerda und der Märchenerzähler machen sich auf einen langen und beschwerlichen Weg, um Kai zu befreien.

Abenteuer im Zauberwald – Väterchen Frost (SU 1964, ca. 76 min.)
Die schöne Nastjenka trifft im winterlichen Wald den eitlen Iwan, der wegen einer Missetat in einen Bären verwandelt wird. Durch eine gute Tat wird er wieder erlöst. Er macht sich auf die Suche nach Nastjenka, in die er sich verliebt hat. Doch sie wurde inzwischen von ihrer Stiefmutter verstoßen …

Rübezahl – Herr der Berge (D 1957, ca. 71 min.)
999 Jahre lebte der Berggeist Rübezahl tief unter der Erde im Riesengebirge. Niemand hat ihn seither gesehen. Doch als Rübezahl davon erfährt, dass die Menschen nicht mehr an ihn glauben und dass Habgier und Ungerechtigkeit herrschen, steigt der Herr der Berge hinab ins Tal, um den Menschen mit sein…

Hänsel und Gretel (D 1954, 53 min.)
Die Eltern von Hänsel und Gretel sind sehr arm und leben in ständiger Angst, von ihrem herzlosen Vermieter vor die Tür gesetzt zu werden. Als der Vater seinen Kindern die Geschichte vom verborgenen Waldhaus erzählt, in dem sich kostbare Schätze befinden sollen, begeben sich die Geschwister auf die Suche nach der geheimnisvollen Hütte. Sie dringen immer tiefer in den Wald ein, bis sie schließlich ein zuckersüßes Lebkuchenhäuschen entdecken. Die hungrigen Kinder können nicht widerstehen und knabbern an dem köstlichen Haus. Plötzlich tritt eine alte Hexe heraus und lockt die beiden mit ihrer lieblichen Stimme ins Innere...

Die Heinzelmännchen (D 1956, ca. 72 min)
Jede Nacht kommen sie in die Wohnungen und sorgen für Ordnung. Wie von Geisterhand sind jeden Morgen die Fenster geputzt, die Teppiche geklopft, die Zimmer aufgeräumt. Doch eines Tages sind sie verschwunden: die Heinzelmännchen. Eine neugierige Frau hat sie vertrieben. Hat Erbsen gestreut, um die fleißigen Kerle zu fassen.

Die Bremer Stadtmusikanten (D 1959, ca. 75 min)
Ein Esel, ein Hund, eine Katze, ein Hahn, von ihren Besitzern nicht mehr gebraucht, beschließen, gemeinsam nach Bremen zu ziehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Im Wald entdeckt der Hahn ein Haus, in dem sich Räuber eingenistet haben. Gemeinsam verjagen sie die Bösewichte und können dort fortan behaglich leben.

Tischlein, deck dich (D 1956, ca. 72 min)
Es war einmal ein Schneider, der seine Söhne in die Welt hinaus schickte, damit sie zu Männern werden. Sie gingen bei einem Schreiner, einem Müller und einem Drechsler in die Lehre. Sie waren fleißig und erhielten zum Dank wundersame Geschenke. Der erste einen Tisch, der sich von selbst mit den köstlichsten Mahlzeiten deckte. Der zweite bekam einen Esel, der auf ein Zauberwort Goldstücke fallen lässt. Der dritte erhielt einen Sack mit einem Knüppel, der jeden verprügelte, der ihm Böses wollte. Als die ersten beiden Söhne ihre Geschenke bei einem betrügerischen Wirt verloren, hatte der dritte mit seinem Geschenk eine gelungene Überraschung für den Wirt.

Der Wolf und die sieben Geißlein (D 1957, ca. 55 min)
Die Geißenmutter hat ihre Kinder noch ermahnt: ""Macht niemandem die Tür auf, solange ich weg bin!"" Doch kaum ist sie aus dem Haus, da klopft es schon. Und: es ist der böse Wolf. Die Geißlein machen ihm zwar nicht auf, aber mit List gelingt es ihm schließlich doch, ins Haus einzudringen.

Max und Moritz (D 1957, ca. 71 min)
Vor den Streichen von Max und Moritz ist niemand sicher: Nicht der Schneider Böck, nicht die Witwe Bolte, nicht Onkel Fritz oder Lehrer Lempel. Sie haben ihnen übel mitgespielt - und fallen am Ende selbst herein. In die Bäckermühle nämlich.