Nach 10 Jahren kommt Severino in sein Heimatdorf zurück, um seinen jüngeren Bruder zu holen. Er hat bei den Weißen gearbeitet, sein Geld gespart und will sich nun ein Stück Land kaufen, um ein neues Leben aufzubauen. Die Situation im Dorf hat sich jedoch dramatisch zugespitzt. Überfälle auf Indianer und weiße Siedler finden statt, Vieh wird gestohlen. Jemand versucht, Indianer und Siedler gegeneinander aufzuhetzen. Severino entschließt sich zu bleiben und für ein friedliches Nebeneinander mit den Weißen einzutreten. Er gibt sein Geld für den Kauf des Indianerlandes und findet in dem Mädchen Maruja eine Lebenspartnerin, doch deren Großvater, Häuptling Nicolas, ist für Kampf. Severino gewinnt unter den Indianern Mitstreiter und entdeckt, daß eine Bande von Banditen den Zwist zwischen Indianern und Weißen schürt.